Vielleicht suchen Sie ja danach: Mühlenstraße 6769
Berlin puf
Aber jetzt bin ich nun mal hier und es ist nicht zu ändern. Im Laufe der Unterhaltung stellt sich heraus, dass er Joachim heißt und ein wirklich witziger und netter Gesprächspartner, mit einer angenehmen Stimme ist. Auch dass er mit versteckten Komplimenten mehr und mehr anfängt, unterschwellig mit mir zu flirten, finde ich überhaupt nicht schlimm. Ein, was heisst platonisch lieben zwei andere Dinge gingen mir schon noch durch Kopf. Anscheinend gefällt ihm dieser Anblick und so beschließe ich mich so auf der Bank zu plazieren, dass er weiterhin direkte Sicht darauf hat. „Wow” denke ich „ das muss bestimmt ein Mordsding sein, wenn jetzt schon so viel zu sehen ist.” Doch da er beim Reden oft seine Hände zu Hilfe nimmt um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen, hab ich trotzdem ständig gute Sicht und die Konturen, die sich durch den dünnen Stoff seiner hellen Sommerhose mehr und mehr abzeichnen. Doch ich hab Lust ein bisschen mit dem Feuer zu spielen und während ich scheinbar harmlos antworte, winkele ich mein Bein etwas an und gewähre ihm noch ein paar zusätzliche Einblicke. Schnell steht er auf und während er sich verabschiedet und sich an mir vorbei zwängt, streift seine Beule meinen Oberkörper. Ich lasse mich überraschen englisch.
Sie windet sich und zuckt unkontrolliert hin und her und ich habe Mühe sie zu bändigen. Sie läuft förmlich über und was aus ihr heraus kommt ist mehr als reichlich. Bei dieser wundervollen Frau ist das nicht leicht. Nach einigen Minuten spüre ich, wie es unter meiner Schädeldecke brodelt. Pah, von wegen Selbstbeherrschung. So willensstark kann ich gar nicht sein. Mit jedem Schub steigt die Spannung. Dianas Fingernägel krallen sich in meine Schultern, ihre Scheidenmuskeln krampfen sich zusammen und sie stößt einen lauten Schrei aus. ” Ich bin soweit, Spatzl,” höre ich mich ächzen und dann explodiere ich. Schub um Schub pumpe ich in ihren Muttermund und mit einem befreienden Aufseufzen sinke ich auf ihr zusammen. Berlin puf.Nebenbei umspielten noch immer die Wasserdüsen ihren Körper, und ihre Nippel schienen zu platzen, so hart wurden sie.
Sie haben den Artikel gelesen "Was heisst platonisch lieben"